Digitalisierung verändert die Firmenkultur

17. August 2018

Vernetzte Produkte oder ganze Werke führen zu einer neuen Transparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Ehemalige getrennte Bereiche wie Forschung + Entwicklung, Produktion und Logistik, Marketing und Vertrieb werden datentechnisch zusammengeschlossen und erlauben, mehr noch erfordern, eine intensivere Abstimmung als bisher. Um die Prozesse zu beherrschen, bedarf es hoher Schnelligkeit, Agilität, neuer Interaktionen mit den Kunden, kurz einer neuen Firmenkultur.

Bestehende Funktionen können sich schnell und direkt untereinander abstimmen, bestenfalls noch im Produktionsprozess Optimierungen vornehmen. Es entstehen gleichzeitig auch neue Funktionen wie z. B. zentrale Datenabteilungen und nicht zuletzt neue Teams, die Produkte ständig weiterentwickeln und andere, die sich dem proaktiven Service wie vor allem der Wartung widmen. Daraus entstehen intensivierte Kundenbeziehungen mit dem Potenzial der Langfristigkeit.

Waren bisher Personal, Technologie und Kapital die wichtigsten Ressourcen eines Unternehmens, kommen jetzt die Daten als neuer Wert und auch wettbewerbsbestimmende Größenordnung dazu. Innovationen und neue Geschäftsmodelle werden die neue Firmenkultur prägen, vorausgesetzt, die Digitalisierung wird rechtzeitig in Gang gesetzt und entsprechend den neuen Anforderungen gemanagt.

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